Ablauf - Workshops
Meine Methoden
Meine Workshops leben von der Kommunikation der Teilnehmer:innen untereinander.
Ein Workshop ist als Resilienztraining deshalb genauso wirksam wie ein Einzel-Coaching. In der Gruppe ist ein Austausch möglich, der die Selbstreflexion unterstützt.
Meine Rolle
… sehe ich als Moderatorin, die sensibel auf die wechselnde Dynamik reagiert. Die Teilnehmer stehen im Mittelpunkt und bestimmen, wo es lang geht.
Kennen Sie das auch? Sie sitzen in einer Weiterbildung und der Trainer zieht sein starres Konzept durch. Im ungünstigsten Fall mit einer stundenlangen Power-Point-Präsentation.
Meine Teilnehmer:innen langweilen sich nicht
… weil ich verschiedene Methoden und Medien anwende:
Wenn ich rede, dann nur kurz, z. B. in einem Impulsreferat mit Visualisierungen auf Flipcharts. Ich lese auch eine Parabel, als Denkanstoß, vor.
Ich verwende NIE eine Power-Point-Präsentation. Diese machen nach meiner Erfahrung nur müde.
Interaktion, Übungen und Reflexion in der (Klein-) Gruppe.
Paar-Übungen
Moderierter Erfahrungsaustausch der ausgewertet wird.
Mein Konzept ist auch während des Workshops flexibel. Ich stelle mich immer, das heißt jeden Augenblick! auf die Teilnehmer:innen und auch auf die Eigendynamik des Workshops ein.
Die Gruppe
Die Gruppe fördert diese Prozesse, da in ihr unterschiedliche Denkmuster zu Tage treten, die unbewertet diskutiert werden. Handlungs- und Denkoptionen werden hierdurch aufgezeigt.
Im weiteren Verlauf des Workshops geht es darum, wie die gewonnen Erkenntnisse praktisch umgesetzt werden können. Es werden Impulse gesetzt und wieder kurze theoretische Inputs gegeben.
Durch gemeinsame Übungen zu jedem einzelnen Resilienzfaktor wird die bereits entwickelte Widerstandsfähigkeit gewürdigt und die Möglichkeit gegeben, einen veränderten Blick auf die Dinge zu entwickeln.
Mein Traningskonzept
Bei der Durchführung von 3 Workshoptagen finden alle drei Faktoren Berücksichtigung. Die instrumentelle, mentale und regenerative Stresskompetenz. Bei einem Workshoptag steht die mentale Stresskompetenz im Focus. Bei zwei Tagen wird die instrumentelle Stresskompetenz mit hinzugezogen.
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Den Blick nach vorne gerichtet
Dies Alles geschieht in einer wertschätzenden Atmosphäre, weg von Problemorientierung und hin zu neuen Wegen, die es zu beschreiten gilt. Übrigens, in meinen Workshops wird viel gelacht, denn…
„Humor ist der Regenschirm der Weisen.“ (Erich Kästner)
Möchten Sie ein Resilienztraining durchführen?
Dann nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Ich freue mich auf ein unverbindliches, telefonisches Vorgespräch (ca. 45 Minuten), um mit Ihnen ein Trainingsprogramm für Ihr Unternehmen zu besprechen.